Yerf!
Anders gefragt: Einfaches Beispiel, Stupides Gästebuch (Genshi-Syntax, TAL ginge aber ähnlich):
<h3>Gästebucheinträge</h3>
<div py:for="eintrag in eintraege">
<p>${eintrag}</p>
</div>
>
> Ich nehme mal an, dass Dir das schon zu viel Code in den Templates ist - wenn ich Dich richtig interpretiere. Daher: Wie würdest Du dieses einfache Beispiel lösen wollen?
Noch eine Anmerkung dazu die mir gerade noch eingefallen ist und die erklärt, warum das für mich zu viel Code im Template ist: es ist zu speziell. Damit kann man zwar wunderbar die Einträge eines Gästebuchs ausgeben, aber eine Webpresänz besteht normalerweise aus mehr: Galerie, News, Kontaktformualr, etc.
Die Frage ist jetzt, ist es möglich Templates innerhalb von Templates zu verwenden? Also einen Master fürs Komplett-Layout und dann nochmal eines (je nach Anfroderung verschiedenes) für die Inhalte? Das ist ein Punkt, den ich bisher bei den Template-System noch nicht entdeckt habe (vielleicht muss ich auch nur tiefer einsteigen, hab bisher nur die Einführungen überflogen [1]). Aber bei meiner Variante mittels DOM (.getElementById().appendChild() ) ist es egal, woher ich das XML-Fragment habe (XSLT, Datei, selbstgestrickter DOM-Baum).
Gruß,
Harlequin
[1] Was ich grad bei Genshi entdeckt hab ist zumindest ein include. Der muss dann aber auch wieder mittels if im Template gesteuert werden, womit sich die Programmierung wieder ins Template verlagert.
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