Hello,
Besteht die Frage, sind die Nmemonics, die der Server versteht, genormt, oder kann das jeder Server so halten, wie er will?
Was wäre die Konsequenz für FTP-Clients, und wie wahrscheinlich ist, dass man diese Konsequenz akzeptiert hat?
Das kommt darauf an...
Die vom FTP-Client in seiner Beutzershell akzeptierten Kommandos könnten vollkommen anders lauten, als diejenigen, die er zum Server sendet. Außerdem könnte es sein, dass zum Server keine Mnemonics gesendet werden, sondren Befehlsnummern. Es wäre damit vollkommen unerheblich, welches Mnemonic der Server welcher Befehlsnummer zuordnet.
Es ist also durchaus nicht zwingend erforderlich, dass die bei HELP oder REMOTEHELP oder RHELP aufgeslisteten Kommandos genormt sind. Übersetzt werden könnten sie vom Client, bevor er auf sein API zugreift.
So habe ich es jedenfalls kennengelernt.
Wenn FTP nun aber im Klartext bzw. über Mnemonische Befehle abgewickelt wird, dann sieht das natürlich anders aus.
Das hieße dann, dass in den Netzwerkpaketen irgendwo die Schlüsselwörter drinstehen müssten.
Aber die eigentliche Frage bleibt bestehen:
Kann mir jemand zu dem abgebildeten Befehlssatz ausführlichere (deutsche) Beschreibungen liefern?
ABOR
ADAT
ALLO
APPE
AUTH
CDUP
CWD
DELE
EPRT
EPSV
FEAT
HELP
LIST
MDTM
MKD
MLSD
MLST
MODE
NLST
NOOP
NOP
OPTS
P@SW
PASS
PASV
PBSZ
PORT
PROT
PWD
QUIT
REST
RETR
RMD
RNFR
RNTO
SITE
SIZE
STOR
SYST
TYPE
USER
XCUP
XMKD
XPWD
XRMD
Und dann bitte auch die Antwort-Codes (Status-Codes oder Fehlernummern?)
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
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Ein Jammer ist auch, dass die Dummen so selbstsicher und die Klugen voller Zweifel sind. Das sollte uns häufiger zweifeln lassen :-)