echo $begrüßung;
Der Flaschenhals wird auch hier die Einzelübertragung der Befehlszeilen inklusive des Wartens auf deren Abarbeitung sein.
Nunja ... bei dynamischen SQL muss allerdings der SQL-Code jedesmal neu aufgearbeitet werden .. also ist durch den Übergang auf Prepared-Statements (und der "vorkompilierung" des Codes (nen besseres Wort fällt mir nicht ein)) eine deutliche Geschwindigkeitssteigerung zu erwarten. Allerdings halt nur, wenn das Statement wirklich vorbereitet wird. Wenn der Datenbanktreiber nur dynamischen SQL-code zusammenfügt, gewinnt man durch prepared Statements in der Tat nix.
Ich hatte da nicht das geschrieben, was ich meinte. Der Statement-Code wird in der Tat (bei echten, nicht nur simulierten P.S.) nur einmal übertragen und "vorkompiliert" (oder was auch immer). Doch die Daten werden immer noch für jeden Datensatz einzeln übertragen und die Verarbeitung bestätigt. Dieser Handshake bleibt erhalten, und der ist vermutlich deutlich langsamer als das Parsen von vielen INSERT-Statements, die in einer Datei an MySQL übergeben werden.
Und wo ist der Unterschied zwischen "das geschieht automatisch" und "man muss sich nicht drum kümmern"? :) Sieht irgendwie nach dem gleichen aus.
Hier ein (wie üblich hinkendes) Beispiel: Wenn man Wasser von A nach B über eine Rohrleitung transportieren kann, muss es dazu nicht in Flaschen abgefüllt werden. Auch nicht automatisch.
Bei P.S. müssen die Daten deshalb nicht quotiert und maskiert werden, weil sie nicht in einem Text-Kontext übertragen werden. Sie werden stattdessen nativ an die Datenbank-API übergeben, die sich um den Transport kümmert.
echo "$verabschiedung $name";