Hallo Struppi,
Auch wenn das gesagte bisher stimmt, hat jQuery ein grosses Manko, es setzt auf Browsererkennung durch navigator.userAgent auf, was dazu führt, dass einige Funktionen nicht unbedingt funktionieren.
So wie ich jQuery verfolgt habe gibt es dafür mindestens zwei Begründungen:
• Vermeiden von Problemen mit anderen JS-Bibliotheken, die die zu überprüfenden Objekte implementieren.
• Bessere Varianten wie Objekt-Überprüfung helfen nicht, wenn man versucht herauszukriegen, wie der Browser ein gegebenes Objekt rendert, ob im Quirksmode oder nicht, z.B..
Also nicht unbedingt ein Anfängerfehler, sondern einfach schwer zu lösende Probleme. John Resig beschreibt das in dieser Präsentation so:
Typical thought progression:
• “I’ll just look at the useragent”
• “I’ll just detect to see if an object exists”
• “I’ll just think of an elegant solution to the problem”
• “I’ll just look at the useragent”
In dem Kommentaren hat er ein ausführlicheres Posting dazu angekündigt.
Tim