Hi Dirk!
Außerdem gäbe es noch die Möglichkeit, nicht den FTP-Server selbst zu schreiben, sondern das Dateisystem, das der FTP-Server sieht. Siehe dazu http://fuse.sourceforge.net/.
Hochinteressant, aber irgendwie setzt es bei mir hier voll aus - was macht denn diese Software? Einer Anwendung vorgaukeln, dass es ein Filesystem gäbe, das es nicht gibt (also virtuell). Wie sollte ich denn das mit dem Datenbankkonzept und einem ftp Server verheiratet bekommen?
So alla:
fuse erzeugt mit Hilfe der Datenbankdaten ein virtuelles Filesystem - OK
dem ftp client wird vorgegaukelt, dass es dieses filesystem gibt - OK
Aber:
- Wenn er nun auf die nicht wirklich vorhandenen files zugreift, wie werden die dann aus der Datenbankbasis erstellt?
- Es kommen ja stündlich "neue Dateien" hinzu - geht dies mit fuse (und vor allem, ohne den ftp server abzuwürgen, da ja hier downloads stattfinden können, deren Dauer über die Stundengrenze locker weg geht.
Grüsse,
Richard