Das lässt sich natürlich ohne Kenntnis deines HTML-Quelltextes nicht sagen.
Hier isser: (nur ein Auszug bis zum ersten top, Seite ist noch nicht online, daher muss ich ihn so anhängen)
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<H1 align="center">Glossar Küstenschutz</H1>
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<a name="glossar a"><H3 align=CENTER><!FONT FACE="Comic Sans MS">A</FONT></H3></a>
<FONT><b>Abbruchkante</b></FONT><BR>
Die Abbruchkante ist eine steile, durch einen Landabbruch entstandene, stufenartige Uferkante der Marschküste am Vorland von etwa
0,20 m bis 1,00 m Höhe infolge Wellenschlags und Gezeitenströmungen während der Tidehochwasser, sowie vereinzelt durch
Eisschollen im Winter hervorgerufen. An der Geestküste (sandige Küste) entstehen infolge Sturmfluten bis zu etwa 20 m Höhe
Abbruchkanten an den Randdünen, ebenso am Kliff .<BR><BR>
<a name="glossar b"><H3 align=CENTER><FONT FACE="Comic Sans MS">B</FONT></H3></a>
<FONT><b>Begrüppung, Begrüppelung, Schlötung</b></FONT><BR>
Herstellen eines Grabensystems in Lahnungsfeldern für das verlangsamte und verteilte Ein- und Ausfließen des Tidewassers
zur Förderung der Aufschlickung und des Anwachses am Seedeichfuß. Auf hohen Grünlandflächen des Vorlandes wird mit
kleineren Querschnittsabmessungen der Grüppen eine so genannte Bedarfsbegrüppung zur Entwässerung durchgeführt.
Die Gräben (Grüppen) werden nach Aufschlickung etwa jährlich neu ausgehoben. Der Boden wird auf die dazwischenliegenden
Beete geworfen, wodurch die Landbildung zusätzlich gefördert wird. In Ostfriesland wird das Herstellen
dieser Gräben mit „schlöten“, in Schleswig-Holstein mit „begrüppen“ oder „begrüppeln“ bezeichnet.<BR><BR>
<FONT><b>Bemessungswasserstand</b></FONT><BR>
Die Sturmflutkatastrophe 1953 in den Niederlanden gab erstmalig Anlass zur Untersuchung des höchsten zu erwartenden Sturmtidewasserstandes.
Dieser "maßgebende Sturmflutwasserstand", der später als "Bemessungswasserstand" bezeichnet worden ist, wurde empirisch festgelegt.
In der weiteren Entwicklung entstand daraus ein Verfahren zur Bestimmung der Deichhöhen in Schleswig-Holstein, das von einem maßgebenden
Sturmtidewasserstand ausgeht, der statistisch in 100 Jahren einmal erreicht oder überschritten wird.<BR><BR>
<a name="glossar buhne"><FONT><b>Buhne</b></FONT></a><BR>
Senkrecht zum Ufer in ein Gewässer vorgebautes Uferschutzwerk aus Busch, Holz, Stein, Stahlbeton oder Asphalt.
Buhnen haben den Zweck, die Strömung des Wassers vom Ufer abzuweisen, auf die Wasserbewegung beruhigend zu
wirken und das Absetzen der im Wasser befindlichen Feststoffe (Schlick, Sand) zu fördern. Das in das Ufer eingebundene
landseitige Ende der Buhne heißt Buhnenwurzel, der wasserseitige vordere Teil Buhnenkopf. Zwischen zwei benachbarten Buhnen
liegende Strand- oder Wattflächen werden Buhnenfelder genannt.<BR><BR>
<FONT><b>Buschlahnung</b></FONT><BR>
Mit Buschwerk (-faschinen) gefüllte Lahnung.<BR><BR>
<p class="top"><a href="#top">top</a></p>
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