novice: schrift-größe wird nicht umgesetzt?

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Das lässt sich natürlich ohne Kenntnis deines HTML-Quelltextes nicht sagen.

Hier isser: (nur ein Auszug bis zum ersten top, Seite ist noch nicht online, daher muss ich ihn so anhängen)

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<title> X</title>
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<a name="top"></a>
<H1 align="center">Glossar K&uuml;stenschutz</H1>
<P align=justify>

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<CENTER><a href="#glossar a">A</a> <a href="#glossar b">B</a> <!a href="#glossar c">C</a> <a href="#glossar d">D</a> <a href="#glossar e">E</a>
<a href="#glossar f">F</a> <a href="#glossar g">G</a> <!a href="#glossar h">H</a> <!a href="#glossar i">I</a> <!a href="#glossar j">J</a> <a href="#glossar k">K</a>
<a href="#glossar l">L</a> <a href="#glossar m">M</a> <a href="#glossar n">N</a> <!a href="#glossar o">O</a> <a href="#glossar p">P</a> <!a href="#glossar q">Q</a>
<a href="#glossar r">R</a> <a href="#glossar s">S</a> <a href="#glossar t">T</a> <a href="#glossar u">U</a> <a href="#glossar v">V</a>
<a href="#glossar w">W</a> <!a href="#glossar x">X</a> <!a href="#glossar y">Y</a> <!a href="#glossar z">Z</a> </CENTER>
<BR><BR>

<a name="glossar a"><H3 align=CENTER><!FONT FACE="Comic Sans MS">A</FONT></H3></a>
<FONT><b>Abbruchkante</b></FONT><BR>
Die Abbruchkante ist eine steile, durch einen Landabbruch entstandene, stufenartige Uferkante der Marschk&uuml;ste am Vorland von etwa
0,20 m bis 1,00 m H&ouml;he infolge Wellenschlags und Gezeitenstr&ouml;mungen w&auml;hrend der Tidehochwasser, sowie vereinzelt durch
Eisschollen im Winter hervorgerufen. An der Geestk&uuml;ste (sandige K&uuml;ste) entstehen infolge Sturmfluten bis zu etwa 20 m H&ouml;he
Abbruchkanten an den Randd&uuml;nen, ebenso am Kliff .<BR><BR>

<a name="glossar b"><H3 align=CENTER><FONT FACE="Comic Sans MS">B</FONT></H3></a>
<FONT><b>Begr&uuml;ppung, Begr&uuml;ppelung, Schl&ouml;tung</b></FONT><BR>
Herstellen eines Grabensystems in Lahnungsfeldern f&uuml;r das verlangsamte und verteilte Ein- und Ausflie&szlig;en des Tidewassers
zur F&ouml;rderung der Aufschlickung und des Anwachses am Seedeichfu&szlig;. Auf hohen Gr&uuml;nlandfl&auml;chen des Vorlandes wird mit
kleineren Querschnittsabmessungen der Gr&uuml;ppen eine so genannte Bedarfsbegr&uuml;ppung zur Entw&auml;sserung durchgef&uuml;hrt.
Die Gr&auml;ben (Gr&uuml;ppen) werden nach Aufschlickung etwa j&auml;hrlich neu ausgehoben. Der Boden wird auf die dazwischenliegenden
Beete geworfen, wodurch die Landbildung zus&auml;tzlich gef&ouml;rdert wird. In Ostfriesland wird das Herstellen
dieser Gr&auml;ben mit „schl&ouml;ten“, in Schleswig-Holstein mit „begr&uuml;ppen“ oder „begr&uuml;ppeln“ bezeichnet.<BR><BR>
<FONT><b>Bemessungswasserstand</b></FONT><BR>
Die Sturmflutkatastrophe 1953 in den Niederlanden gab erstmalig Anlass zur Untersuchung des h&ouml;chsten zu erwartenden Sturmtidewasserstandes.
Dieser "ma&szlig;gebende Sturmflutwasserstand", der sp&auml;ter als "Bemessungswasserstand" bezeichnet worden ist, wurde empirisch festgelegt.
In der weiteren Entwicklung entstand daraus ein Verfahren zur Bestimmung der Deichh&ouml;hen in Schleswig-Holstein, das von einem ma&szlig;gebenden
Sturmtidewasserstand ausgeht, der statistisch in 100 Jahren einmal erreicht oder &uuml;berschritten wird.<BR><BR>
<a name="glossar buhne"><FONT><b>Buhne</b></FONT></a><BR>
Senkrecht zum Ufer in ein Gew&auml;sser vorgebautes Uferschutzwerk aus Busch, Holz, Stein, Stahlbeton oder Asphalt.
Buhnen haben den Zweck, die Str&ouml;mung des Wassers vom Ufer abzuweisen, auf die Wasserbewegung beruhigend zu
wirken und das Absetzen der im Wasser befindlichen Feststoffe (Schlick, Sand) zu f&ouml;rdern. Das in das Ufer eingebundene
landseitige Ende der Buhne hei&szlig;t Buhnenwurzel, der wasserseitige vordere Teil Buhnenkopf. Zwischen zwei benachbarten Buhnen
liegende Strand- oder Wattfl&auml;chen werden Buhnenfelder genannt.<BR><BR>
<FONT><b>Buschlahnung</b></FONT><BR>
Mit Buschwerk (-faschinen) gef&uuml;llte Lahnung.<BR><BR>

<p class="top"><a href="#top">top</a></p>

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</HTML>