Tach,
Hier isser: (nur ein Auszug bis zum ersten top, Seite ist noch nicht online, daher muss ich ihn so anhängen)
oha, darf ich dich als Vertreter der Webentwickler-Gemeinde im 21. Jahrhundert willkommen heißen?
Dein Quelltext ist leider grob fehlerhaft (was machen da die Ausrufezeichen in den Tags?) bzw. stark veraltet (z.B. Verwendung von font und center; das ganze wirkt wie ein Flashback in die 90er-Jahre.
Trotz allem stellt mein Firefox, die von dir gewünschte Schriftgröße ein, wenn ich dein Beispiel teste, aber bei nicht standardkonformen Seiten ist das eher Zufall als zu erwarten.
Zu empfehlen wäre eine Neu-Umsetzung der Seiten, das könnte dann im HTML etwa so aussehen:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
<head>
<title>X</title>
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="styles.css" media="screen">
</head>
<body>
<h1>Glossar Küstenschutz</h1>
<ol id="Anfangsbuchstaben">
<li><a href="#a">A</a></li>
<li><a href="#b">B</a></li>
<li>C</li>
</ol>
<dl>
<dt><a href="#Anfangsbuchstaben">top</a><h2 id="a">A</h2></dt>
<dd>
<dl>
<dt>Abbruchkante</dt>
<dd>Die Abbruchkante ist eine steile, durch einen Landabbruch entstandene, stufenartige Uferkante der Marschküste am Vorland von etwa 0,20 m bis 1,00 m Höhe infolge Wellenschlags und Gezeitenströmungen während der Tidehochwasser, sowie vereinzelt durch Eisschollen im Winter hervorgerufen. An der Geestküste (sandige Küste) entstehen infolge Sturmfluten bis zu etwa 20 m Höhe Abbruchkanten an den Randdünen, ebenso am Kliff .</dd>
</dl>
</dd>
<dt><a href="#Anfangsbuchstaben">top</a><h2 id="b">B</h2></dt>
<dd>
<dl>
<dt>Begrüppung, Begrüppelung, Schlötung</dt>
<dd>Herstellen eines Grabensystems in Lahnungsfeldern für das verlangsamte und verteilte Ein- und Ausfließen des Tidewassers zur Förderung der Aufschlickung und des Anwachses am Seedeichfuß. Auf hohen Grünlandflächen des Vorlandes wird mit kleineren Querschnittsabmessungen der Grüppen eine so genannte Bedarfsbegrüppung zur Entwässerung durchgeführt. Die Gräben (Grüppen) werden nach Aufschlickung etwa jährlich neu ausgehoben. Der Boden wird auf die dazwischenliegenden Beete geworfen, wodurch die Landbildung zusätzlich gefördert wird. In Ostfriesland wird das Herstellen dieser Gräben mit „schlöten“, in Schleswig-Holstein mit „begrüppen“ oder „begrüppeln“ bezeichnet.</dd>
<dt>Bemessungswasserstand</dt>
<dd>Die Sturmflutkatastrophe 1953 in den Niederlanden gab erstmalig Anlass zur Untersuchung des höchsten zu erwartenden Sturmtidewasserstandes. Dieser "maßgebende Sturmflutwasserstand", der später als "Bemessungswasserstand" bezeichnet worden ist, wurde empirisch festgelegt. In der weiteren Entwicklung entstand daraus ein Verfahren zur Bestimmung der Deichhöhen in Schleswig-Holstein, das von einem maßgebenden Sturmtidewasserstand ausgeht, der statistisch in 100 Jahren einmal erreicht oder überschritten wird.</dd>
</dl>
</dd>
</dl>
</body>
</html>
und das dazu passende CSS:
body {
background-color:#EDF2FF;
color:#4D65A0;
font-family:"Sans Serif","Trebuchet MS",Arial,Helvetica,sans-serif;
}
h1, h2 {
margin:0pt;
}
dt {
border-top:2px solid #4D65A0;
padding:10px;
}
ol{
list-style-type:none;
}
li{
display:inline;
}
dd dt, dd dd{
border:none;
padding:5px;
}
dt a{
float:right;
width:10em;
}
dd dt{
font-weight:bold;
}
mfg
Woodfighter