Hallo Rolf,
ääh, Julian, ... nee, Horst ... ach, egal!
Hmm, ich glaube, dass ich in Pointern denken kann.
Ich auch.
Jahrelang habe ich in Perl programmiert und sehe jetzt, wo ich seit Ostern mein c wieder auffrische: Zwischen Perl und c liegen Welten. Von c nach Perl umzudenken ist einfach, aber umgekehrt ist es nicht. c ist viel näher dran am System.
Gerade deshalb finde ich es viiiel leichter, "in C zu denken". Mir machen eher die abstrakten Konzepte von Javascript oder PHP, teilweise auch schon C++ Schwierigkeiten.
Du hast da eine Menge Werte in der Struktur, von denen ich nie auf die Idee käme, dass man sie brauchen könnte und die ich deswegen nicht speichern würde. [...]
Du hast Recht, hab auch schon wieder einige Werte rausgeschmissen ;-)
;-)
Viel interessanter als die Datenstruktur ist aber die Implementierung der Umwandlung von "normalem" Gregorianischem Datum in das Julianische Datum (Tageszählung) und umgekehrt.
Beide Kalender stimmen überein im Zeitraum vom 1.3.200 - 28.2.300
Moment: Ich meinte nicht den Julianischen Kalender, sondern das Julianische Datum, also die fortlaufende Tageszählung.
Auf jeden Fall danke für den Tipp, das kommt noch hinein in mein struct:
int diff_julian_gregor;
Wozu?
So long,
Martin
Wenn du beim Kochen etwas heißes Wasser übrig hast, friere es ein.
Heißes Wasser kann man immer gebrauchen.