Hellihello Vinzenz,
hey, der Thread lebt ja noch.
Der Server hat 2 Lan-Buchsen. Wir haben jetzt mal die eine mit 192.168.16.199 ins Netz des Windowsservers (den IP-Namensraum?) gestellt.
Den zweiten, eth1, mal testweise mit 10.123.123.1 und einer Subnetzmaske 255.255.255.0. Einem Linuxrechner hab ich dann mal temporär die 10.123.123.2 verpasst, der konnte dann den Server anpingen.
Was mir bei IP-Adresse noch unklar ist: die Subnetzmaske definiert durch binäre Addition den Bereich. zB. 11111111.11111111.11111111.00000000 . Irgendwie hab ich aber überlesen, wieso sich daraus ein "Bereich" ergibt. Definieren die letzten Nullen den Bereich von 00000000 bis 11111111?
Und: anpingen kann ich nur Rechner, die entweder
a) direkt im durch eigene IP und Subnetzmaske definierten Namensraum liegen oder
b) vom DNS-Server aus erreichbar sind?
Nicht ganz klar geworden ist mir, warum ein physisch getrenntes Netzwerk günstiger wäre - vorausgesetzt man verwendet _kein_ DHCP für das zweite Netzwerk. Für die Computer im Netzwerk 192.168.16.0/24 existieren doch andere IP-Adressen (ohne 192.168.16...) garnicht, oder? Bzw. nicht direkt, sondern nur über den DNS-Server unter 192.168.16.1 bzw 102 oder 254, das wechselt komischerweise immer mal in der /etc/resolve.conf. Ich geh mal davon aus, dass die übers DHCP generiert wird, also vom DHCP-Server auch den die IP des DNS-Servers genannt bekommt, oder?
Robert aka