Hellihello Vinzenz,
merci.
Dennoch frage ich mich, ob theoretisch mit fester IP für die Rechner im Netz 10.123.123.0/24 das dann sinnigerweise ohne DHCP aber doch gleiche Bedingungen liefert, wie ein physisch getrennets Netz.
was verstehst Du unter gleichen Bedingungen?
s.u.
Also auch, was das Routing angeht?
Wenn Du zwei verschiedene Netzwerke auf dem gleichen physischen Netz betreibst, nur einen DHCP-Server hast, weitgehend ja.
S.o., das meinte ich.
Oder ist das im Zusammenspiel mit DHCP und _physisch_ getrenntem Netz einfacher?
Ja, ist es. DHCP ist was wunderbares. Lies Dir einfach nochmals Svens Beitrag durch.
Jau, das hab ich schon kapiert, nicht genau die Details, aber dass DHCP zu den guten gehört.
Unterschiedliche Serverhardware hat unterschiedliche (und unterschiedlich viele) Lüfter. Für Dein Lernnetzwerk sollte es jeder handelsübliche (und entsprechend leise) Büro-PC, der nicht allzu alt ist tun - er benötigt nur zwei Netzwerkkarten - und die kosten ja nicht die Welt.
Naja, wir sind ja in der schrecklichen Lage, dass es das "Ding" schon gibt, vor ca. einem Jahr von Schulseite angeschafft, aber bisher keiner Nutzung zugeführt wurde. Mir ist schon klar, dass wir das auch in der Runde mit den vier Linux-Pcs direkt lösen könnten, indem wir einen zum Server machen. Aber es ist ja ein Graus, wenn so ein Gerät nicht sinnvoll eingebunden wird.
Das Problem mit dem getrennten Netz könnte sein, dass an der Fensterseite (visavis der Wand, auf deren Rückseite der Serverraum ist) nur einfache Buchsen (keine doppelten) montiert sind. An der letzten Buchse hängt bereits ein Win-Rechner, der nach wie vor im Win-Netz bleiben soll. Aber mit Kabeln und einem Hub wird sich da vielleicht "was" machen lassen. Vorausgesetzt ich /wir finden das Kabel im Serverraum, was zur letzten Buchse im Rechnerraum führt. Das ist gemäß euren/Deinen Ratschlägen definitiv Plan A. Morgen seh ich da klarer vermutlich.
Dank und Gruß,
Robert aka