Hellihello Sven,
Im Serverraum, zu dem wir keinen autonomen Zugang haben, steht ein zur Zeit noch ungenutzter Lern-Server, den "wir" (die AG) in Zukunft administrieren können.
Wenn ihr sowieso schon einen Server habt, dann macht die Abschottung eines eigenen internen Netzwerks für Peer2Peer-Filesharing keinen wirklichen Sinn.
naja, "die Schule hat" und "wir haben bzw. die AG hat" könnte ein Unterschied sein. Zudem steht ja ein Server ungenutzt herum, der den Schülern zum Administrieren überlassen werden kann/soll. Der nun steht aber eben im Serverraum, also nur zum Remote-Administrieren, was ja aber eigentlich ganz perfekt ist. Der zentrale Windows-Server wird allein vom FB-Leiter gewartet. Und Perspektive halt seinen Aussagen nach, dass das vielleicht ab irgendwann mal sogar remote und landesweit geregelt werden könnte.
Die Linuxrechner beispielsweise sind z.Z. allein AG-Rechner. Und der DHCP-Raum des Windows-Servers ist begrenzt. Änderungen bedürften halt immer einer Bemühung des FB-Leiters, der selbst sagt, dass er gewisse Dinge, die er gern machen würde, rein zeitlich nicht schafft.
Klar, Rumspielen und Lerneffekt sind ein netter Faktor, aber es wird komplizierter.
Na, das überlasse ich auf ne Art der Interessenslage der Schüler. Es sollte sich halt mit dem existierenden System vertragen. Im Grunde haben wir im Raum ja schon ein "Netzwerk" aus drei/vier PCs - Tendenz steigend (Nachfrage ist da: "... wann kann ich auch mal so einen Linux-Rechner haben?"). Sie hängen alle an denselben beiden älteren in Reihe geschalteten Hubs, von denen einer an einer Lan-Buchse steckt.
Eine Frage beim letzten mal war halt, wie greif ich von Rechner A am besten auf das Script von Rechner B zu, allein, um es anzuschauen. Zentrale Ablage für alle drei Rechner? Einbinden von einem Ordner des anderen Rechners ins Dateisystem via Gnomes "mit Server verbinden"?
Dann eben auch: soll man immer die IP eingeben, wenn ich per HTTP oder FTP oder SSH auf den anderen Rechner zugreifen will? Soll man auf jedem Rechner die /etc/hosts anpassen? Oder auch: Verteilt der Windowsserver immer die selben IPs an die Rechner? Bleibt das so?
Wenn ein Server für die Dateiablage und sonstige Dinge der AG existiert, und DHCP und DNS anderweitig schon geregelt sind, ist das eine Umgebung, mit der man bestens arbeiten kann. Nichts anderes machen wir bei SELFHTML - und das klappt prima. :)
Das ist vollkommen klar. Im Bereich der Windices hatten wir das so auch gemacht. Aber wenn da dann plötzlich drei bzw. u.U. auch vier Rechner nebeneinander stehen, die nur Gnu/Linux können (auch mal NetBSD) und sich auch nicht so beim Start mit dem Windows-Server verbinden, _sieht_ die Sache dann vor Ort irgendwie auch anders aus.
Dank und Gruß,