Hallo solkar,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Das hilft mir schon bedeutend weiter weiter. Das Verbindungslimit von Windows ist mir durchaus bewusst und soweit auch akzeptabel.
Hintergrund des Setups ist, dass ich im Prinzip per WLAN File-Sharing betreiben möchte, das jedoch getrennt von meinem bisherigen Netz ist (das nichtsdestotrotz für die anderen Clients ebenfalls eine Internet-Verbindung zur Verfügung stellt).
Da ist irgendwo eine Inkonsistenz; wahrscheinlich liegt's aber der Formulierung ,die sich hiermit
Zusätzlich wäre wünschenswert, aber nicht zwingend
notwendig, dass auf Freigaben nur vom ersten lokalen Netz zugegriffen
werden kann.
widerspricht, denn das
Ich würde in diesem Fall das Setup so machen:
(LAN = Ethernet-Interface in mein bisheriges Netz, WAN = WLAN in das Zweit-Netz)
Bisherige Clients:
[...]
deckt sich wieder mit Deinem erstes Posting.
Werde zunächst das WAN-Interface installieren und alle WAN-Applikationen isntallieren und einrichten und anschliessend erst das LAN-Interface aktivieren und installieren.
Und genau das würde ich in umgekehrter Reihenfolge tun; erst das LAN für das Filesharing; dann das WAN.
Aber nochmal; wozu braucht der Server eine permanente Internetverbindung?
Zum Installieren und für gelegentliche Updates ok; aber wozu sonst noch?
Sicherheitshalber könnte ich noch statische Routen zu den einzelnen lokalen Clients aufbauen.
Das halte ich für überflüssig.
Es hängt insgesamt viel vom Funktionsumfang der eingesetzten "Router" und deren Konfiguration ab; z.B. halte ich DHCP u.ä. für ein Thema.
Typen? Datenblätter dazu?