echo $begrüßung;
Widerspricht es sich, mit der Topleveldomain .de eine Englische Übersetzung anzubieten?
Wie man's nimmt. Für mich hat die TLD nichts mit der Sprache des Angebots zu tun, sondern ist eine rein organisatorische Sache. Aber unabhängig davon finde ich es ästhetisch nicht gerade schön, ein "en" oder auch ein "de" unterhalb einer typischen Länder-Domain zu haben. Dafür sollte man doch besser eine länder- und sprachneutrale TLD wählen (.com, .net, .org, .biz, .info).
Ich habe das Gefühl, dass sich hier dein Schönheitsempfinden und deine technischer Verstand widersprechen. Wie soll denn beispielsweise eine Firma aus Belgien (derzeit noch) im Web auftreten? .com statt .be nehmen, nur weil sie ihren Auftritt zwei- bis dreisprachig gestalten möchte?
Für mich ist die Sprache ein Parameter. Eine Sprache stellt keinen eigenen Bereich dar, muss also nicht als solcher (Domäne) gekennzeichnet werden. Es ist im Idealfall der gleiche Inhalt, nur anders dargestellt. Quasi wie eine Tabelle mit geänderter Sortierung.
Bei der Überlegung sollten auch technische Gegebenheiten und Einschränkungen eine Rolle spielen. Eine Domain stellt auch eine Abgrenzung bezüglich Browsercache und Scripting dar. Der Client lädt beim Sprachwechsel, so er über die Domain realisiert ist, alle Zusatzressourcen neu, wenn diese nicht auf einer weiteren, sozusagen gemeinsamen Domain liegen. Auch mögen es Browser nicht, wenn Scripts über Domaingrenzen hinwegzugreifen versuchen. Cookies lassen sich zwar einstellen, dass sie Subdomain-übergreifend sind, jedoch muss man dies stets beachten.
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