@@suit:
externes Stylesheet:
- Nachteile:
keine
externe Ressouce die zusätzlich geladen werden muss, bei lediglich einem einzelnen dokument (zb einer dummy-seite) ist das nicht notwendig)
Gut, mache ich für eine einzelne Testseite auch nicht. Obwohl’s der Trennung von Inhaltsstruktur, Präsentation und Verhalten [molily] widerspricht.
internes Stylesheet ('style'-Element im 'head'):
- Vorteile:
informationen die NUR in EINEM speziellen dokument gebraucht werden, können schnell und unkompliziert eingebunden werden ohne gleich ein zusätzliches stylesheet einzubinden oder eine neue klasse für ein spezielles element zu definieren
'body' mit 'class' oder 'id' und Nachfahrenselektor im externen siteweit gültigen Stylesheet und gut is’.
- Nachteile:
bein Änderungen für alle Seiten einer Site muss in jedem HTML-Dokument geändert werden
das liesse sich zur not auch als include regeln, dann müsste man ebenfalls nur ein dokument zentral ändern - der overhead durch die redundanten informationen bleibt aber bestehen
Eben.
Inline-Styles:
- Vorteile:
für sonderformatierungen sind keine klassen notwendig
Wenn man CSS-Selektoren beherrscht, (meist) auch nicht. :-b
für testzwecke in sinne von quick&dirty durchaus geeignet
Und nach dem Test frickelt man nochmal rum und macht den Quelltext richtig[rm]? Warum nicht gleich? Wozu doppelte Arbeit?
Live long and prosper,
Gunnar
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Erwebsregel 208: Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort.
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