Das Problem dabei ist, das ich nicht immer genau weiss welchen Aufbau das DOM aktuell hat, da das ganze sehr dynamisch ist. Gut ich kann jetzt nachfragen was Parent ist und mich dann zum ersten Kind vorarbeiten, aber ist es auch das erste Kind oder doch nicht mehr. Also so richtig wohl fühle ich mich dabei nicht, sei es auch nur subjektiv. Oder siehst du das als absolut stabil an, also vergleichbar mit outerHTML, bzw habe ich einen Denkfehler?
outerHTML habe ich noch nie benutzt, ich wusste bisher gar nicht, dass es das gibt. Die DOM-Methoden sind, wenn man browserübergreifend und sauber arbeiten möchte, wesentlich verlässlicher. Ich verstehe nicht wirklich, wo dein Problem liegt, hast du die <http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/node.htm@title=Dokumentation zu Knoten> auch wirklich gelesen und verstanden?
Übrigens, deine Antwort zur Logik, schön und gut, auch wenn das ein MS Ding ist, wer A sagt sollte auch B sagen, dann hätten die sich auch innerHTML sparen sollen.
Nein, warum? Ein Browserhersteller ist frei darin, was er implementiert. Er sollte sich darum bemühen, Standards zu implementieren, aber bei proprietären Erweiterungen anderer Hersteller sollte er genau schauen, was sinnvoll ist und was nicht. outerHTML habe ich z.B. noch nie benutzt und auch innerHTML kann man in der Regel vermeiden (strikt gesprochen natürlich immer).
Am Rande:
Ich hatte in der Zwischenzeit andere lösungen probiert. So dachte ich mir ich nutze innerHTML und mit replace nehme ich den Start-und endtag wieder weg:
Ohne Beispiel würde das hier nach beispielloser Frickelei klingen. ;-)
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|