Bin noch nicht dazu gekomen, es auszuprobieren (mache ich gleich noch), aber das wage ich nach wie vor zu Bezweifeln. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß der selbstdefinierte UA-String "auseinandergenommen" wird.
Zumindest bei der Firefox-Erweiterung ist es tatsächlich genau umgekehrt: Man kann dort appName, appVersion, etc. eintragen und er baut daraus den UA-String zusammen. Beim Safari hingegen kann man einen String angeben, der wird dann zerlegt, gerade getestet.
Im Prinzip ist es aber auch egal, wie nun genau die Änderungen von navigator.*
vonstatten gehen, Fakt ist, sie sind da und somit ist das keine zuverlässige Methode, einen Browser zu erkennen.
Will heißen: Wenn Safari & Opera anbieten, ihre "Identität" zu "verschleiern", dann werden sie wohl deswegen appName/appVersion ändern *und* den UA-String (gleichwohl: Opera bleibt trotzdem erkennbar, da sich window.opera, laut Opera-Doku, dennoch nicht ändert). Wäre beim Safari analog die Frage, was bei vendor, vendorSub bzw. product eingetragen wird (ich tippe mal einfach: der Safari wird hier dennoch erkennbar bleiben).
Die von mir genannte Firefox-Erweiterung bietet gleichzeitig an, auch den navigator.vendor
bzw. bzw. navigator.vendorSub
zu ändern.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
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