Naja, wenn man Mitarbeiter hat die man seit Jahren kennt und deren Familien ebenfalls, dann sind solche Dinge nicht so einfach. Vor allem bei einer schwierigeren wirtschaflichen Lage.
Da hast du Recht. Einfach ist es nicht.
Wieso besetzt du nicht deinen Posten, und den deiner Frau, somit bleibt das Geschäft für euch erhalten, die Mitarbeiter bleiben auch, und du musst nichts verschenken und versteuern und hast trotzdem lebenslang "urlaub".
Wenn du es an Familienmitglieder verschenkst, dann enfällt diese Steuer (soviel ich weiß).
P.S.: Selbst einen Betrieb zu verschenken ist eine nahezu unmögliches Unterfangen bei der unverschämt hohen Schenkungssteuer (35%) - damit müsste der Beschenkte erstmal einen Kredit über Hundertetausende Euro aufnehmen.
Wie tief man doch sinken kann.
Für eine Sache, die dem Stadt die Kassen füllt, die Arbeitsagenturen gut aussehen lässt (Arbeitslosigkeit) noch "Schenkungssteuer" zu verlangen.
Man, ich könnte ausrasten! Für eine Sache, doppelt oder sogar dreifach abkassieren, typisch!