Dann ist es mir auch egal, ob das sofort hergerichtet wird oder erst am Nachmittag.
wenn das so leicht wäre - ich weiss nicht, wann ich meine anwendungen starte (ausser bei cron-jobs) aber wenn ich spielen will, starte ich spiel x "jetzt" und habe das nicht 30 minuten vorher angekündigt mit der bitte, das spiel doch gleich mal von der platte in den speicher zu laden
Hast du dir das ausgedacht, oder wo hast du das her?
ja, schlechtes beispiel :) nimm meinetwegen ein frühstücksbuffet im hotel wo 200 kannen kaffee und 10 kannen tee stehen
Ich jedenfalls nicht.
ich schon :)
Das belegt natürlich auch Speicher, hat aber nichts mit Speicherreservierung zu tun, wie ich sie meinte.
das ist richtig, wie du bereits erwähnt hast reden/redeten wir von verschiedenen dingen
Solange mir das OS diese restlichen 6GB auf Anfrage als "verfügbar" meldet, und bei Bedarf auch wirklich zur Verfügung stellt, ist das ja in Ordnung.
und genau das soll ein betriebssystem für mich machen (vorausdenken) - der speicher der durch vorahnung befüllt wurde muss natürlich sofort freigemacht werden, wenn er anderweitig benötig wird - sonst wäre das absoluter irrsinn
Was denn für Anwendungsdaten? Ich rede die ganze Zeit von der Anforderung von "jungfräulichem", d.h. nicht initialisiertem Arbeitsspeicher, und davon, dass ich es sinnlos finde, Speicher zu reservieren, aber nicht zu benutzen.
"leeren" speicher reseriveren und nicht benutzen machen anwendungen von sichaus - damit hat das betriebssystem nichts zu tun, idr darf es auch garnicht wissen, was die software da tut
wenn das 300 kb programm y sagt ich will 1 gb arbeitsspeicher haben sagt das os "gerne", wenn die software das ding mit "lorem ipsum" befüllt, kann das das betriebssystem egal sein
Naja, mag sein. Aber Vista kommt mir nicht ins Haus! Ich möchte ein Betriebssystem, und kein Mega-Tool, das mir die Belastbarkeit meiner PC-Komponenten austestet.
mein vista läuft praktisch schneller als xp (selber rechner, selbes festplattenmodell) und es nutzt features die xp nicht nutzen kann (zb direct x 10)
Ein Betriebssystem hat selbst so unauffällig und genügsam wie nur möglich zu sein, finde ich.
windows ist doch eh äusserst genügsam - was saft braucht, sind die unnötigen anwendungen die komfort für den benutzer bieten, virenscanner, firewall, online-hilfe, desktop-suche, indexservice der festplatte - alles zeug welches von einem ordentlichen system problemlos geschluckt wird
ich verlange von niemandem, dass er sich auf seinen alten pentium-3-kübel mit 512 mb ram ein vista installiert und alle features auf anschlag stellt, nur wer sich bei einem neuen rechner 50 euro für 2 gb mehr ram spart und dann ein xp draufknallt, macht etwas falsch (wirtschaftliche punkte mal ausser acht, wenn ich 500 rechner kaufe ist das etwas anders als wenn ich einen kaufe)
Im übrigen vertrete ich den Standpunkt, dass der Bedarf an Systemressourcen dann gedeckt werden sollte, wenn er tatsächlich entsteht, und nicht schon präventiv vorab.
das sehe ich wie gesagt nicht so
Ich mag auch die diversen Preloader oder Quickstarter von vielen Anwendungen nicht und deaktiviere sie nach Möglichkeit.
das sehe ich auch so, ein preloader oder sonstwas hat auf einem system nix verloren - das hat die speicherverwaltung des betriebssystems zu entscheiden, welche anwendung ich wie häufig benötigen werden - das vorab laden der daten hat von diesem durchgeführt zu werden
Dafür nehme ich gern in Kauf, dass in dem Moment, wo ich etwas anfordere, eine gewisse Wartezeit entsteht.
die zeit nehm ich nicht in kauf ;)
Das ist normal und richtig so. Dafür vergeude ich aber nicht vorausschauend Ressourcen für etwas, was ich nachher meistens doch nicht brauche.
du verbrauchst sie ja nicht, du belegt sie nur anderweitig, weil du sie ohnehin nich brauchst
ein echter "preloader" wie zb das open-office-schnellstart-dings belegt ressourcen auch wenn sie anderweitig benötigt werden - wenn das betriebssystem selbst die daten vorrätig hält, weil open office vielleicht mal gestartet wird, kann es den speicher jederzeit neu zuteilen