Hallo,
dein Eröffnungsgruß ist jedesmal wieder interessant; wenn du z.B. in der Signatur auch noch angeben würdest, wo er aktuell herkommt, könnte man sogar noch was draus lernen. :-)
Hehe, freut mich, wenn's jemanden interessiert. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, warum ich vor Jahren mal damit angefangen habe, aber inzwischen ist es direkt zu einem Markenzeichen meiner eMails, Postings etc. geworden.
und es ist außergewöhnlich und somit *wirklich* eine Art Markenzeichen.
Die Idee mit der Sprachangabe in der Signatur ist nicht schlecht. :-)
»Egun on« war baskisch, und der aktuelle Gruß ist Gungarri (eine Sprache der australischen Ureinwohner).
Immerhin ein Anfang. Von "Gungarri" habe ich noch nie gehört; aber das trifft sicher auf Dutzende, wenn nicht gar Hunderte von anderen Sprachbezeichnungen auch zu.
Ich habe ›nur‹ -3.5, aber damit (ohne Brille) verschwindet auch schon eine Menge. Insbesondere im Schwimmbad nervt es, weil ich weder meine Freunde erkenne noch die Uhr lesen kann. ;-)
Das kommt für mich ohne Brille gar nicht in Frage - abgesehen davon, dass ich sowieso nicht freiwillig ins Wasser gehe.
- Kurzsichtige haben meist ein besseres Dämmerungssehvermögen als andere.
Ach, das ist auch normal?
Scheint so. Ich habe das schon öfter gehört und gelesen, und auch ein Augenarzt hat mir vor Jahren mal bestätigt, dass das statistisch belegbar, aber nicht wissenschaftlich erklärbar sei.
In der Dämmerung sehe ich nur dann schlecht, wenn mich die Lichter der Autos blenden.
Genau! Wenn dann noch die Straße nass ist und das Licht dadurch auch noch von unten blendet ...
MIR würde es auch genügen, wenn wir alle mit Standlicht fahren - ich mache ja das Licht nur an, um gesehen zu werden, nicht um selbst zu sehen. Okay, zumindest innerorts, wo fast immer irgendwoher noch ein bisschen Licht kommt. Das reicht mir. In der freien Prärie oder im Wald weit weg von der nächsten Ortschaft sieht's wieder anders aus.
Gerade vorgestern ist mir das mal wieder bewußt geworden: Ich kam abends im Dunkeln nach Hause und schloß die Haustür auf. Hinter mir kam noch jemand anderes mit rein (es ist ein Mehrfamilienhaus) und bat mich, das Licht anzumachen. Da habe ich gemerkt, daß ich jetzt seit fast 3 Monaten hier wohne und fast täglich im Dunkeln nach Hause komme, aber nicht weiß, wo im Flur der Lichtschalter ist... ;-)
Hehe, ich weiß zwar, wo die Lichtschalter im Hausflur sind, benutze sie aber auch höchst selten. Eigentlich nur, wenn ich in Begleitung bin.
- Wir können Stereogramme leichter sehen. Die Anleitungen sind immer ziemlich kompliziert, aber ich nehme nur die Brille ab, schaue kurz drauf und sehe die meisten Bilder sofort.
Hmm, ich bin noch nie auf die Idee gekommen, das *ohne* Brille zu probieren, muss ich mal drauf achten, wenn ich wieder so'n Ding in den Fingern habe. Mit normaler Bewaffnung habe ich bei diesen Stereogrammen jedenfalls große Schwierigkeiten.
Das Ausfasern feiner Linien ist mir dagegen noch nie aufgefallen.
Ich habe es schon gesehen, weiß aber nicht mehr, bei welcher Schriftart. In einem Fall ist der Querbalken vom ›e‹ verschwunden, wodurch es kaum noch vom ›c‹ zu unterscheiden war.
Oh, das ist natürlich Sch... äh, ungünstig.
Aber serifenlose Schriften wie MS Sans Serif oder Tahoma sind dann auch bei 10px noch gut lesbar, Arial nicht ganz so gut, und Verdana ist in der Disziplin wohl kaum zu schlagen, die ist selbst mit 8px noch "sauber".
Die sind auch alle gehintet. Hast Du schon mal eine von den neuen Vista-Schriftarten ausprobiert? Würde mich jetzt auch interessieren...
Nee, woher denn? Ich mach' doch einen großen Bogen um Vista. ;-)
Ciao,
Martin
Um die Wahrheit zu erfahren, muss man den Menschen widersprechen.
(George Bernhard Shaw)