Hi,
Mein Vorschlag mit den Variablen innerhalb von CSS wäre allerdings imho klasse, weil man damit viele momentan nicht zu lösende Probleme bewältigen könnte.
Die da waeren?
Z.B. ein Footer, der immer ganz unten auf einer Seite ist, egal wieviel Inhalt es gibt und wie groß das Browserfenster ist.
Wie suit schon sagte, eigentlich kein Argument.
Oder auch zwei Spalten, die gleich lang sind, wie bei einer Tabelle eben.
Ebenfalls moeglich - display kennt diverse "table-"-Auspraegungen.
Achja? Auch wenn diese Spalten in keinerlei logischem Zusammenhang stehen? Ganz sicher nicht.
Denn: für mich bedeutet HTML eben die Auszeichnung des Inhalts. Das bedeutet, dass bestimmte Teile des inhalts unterschiedlich klassifiziert werden. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man gutes HTML schreibt, sollte die Faustregel imho sein, dass man einem Fremden erklären kann, welches Element bzw. welche Attribute welchen Inhalt wie hervorheben oder klassifizieren.
Schoen und gut, erklaert aber nicht, wofuer man in CSS "Variablen" brauchen sollte.
Nein, das soll es auch nicht erklären. Und es soll auch nicht den Ursprung des Universums oder den Sinn des Lebens erklären.
Damit wuerdest du naemlich CSS von einer Formatierungs- zu einer (rudimentaeren) Programmiersprache machen wollen.
Das wird schon das W3C für mich machen. Guck mal in den CSS Spezifikationen.