Mahlzeit,
Was mich eher aufregt ist der Mangel an Alternativen, hier hätte 20 Jahre früher schon viel viel mehr getan und von der Politik unterstützt werden müssen :(
Aber, aber, aber ... das Wichtigste für einen Politiker [war|ist|wird sein] doch immer die Sicherung der eigenen Wiederwahl und die Maximierung der Alters- und Übergangsbezüge. Wie soll man sich nach so anstrengendem Tagewerk noch um irgendwelche Öko-Belange des gemeinen Pöbels kümmern (zumal man ja noch die eine oder andere Ur^H^HDienstreise abzufliegen und diverse Aufsichtsratspöstchen abzusitzen hat)?
Außerdem: nach der Wiederwahl die Sintflut - vorausschauend planen und sich damit wohlmöglich den Unwillen verschiedener einflussreicher Konzerne und deren Lobbyisten aufladen? Niemals!
MfG,
EKKi
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