Die OOP-Unterstützung von JavaScript ist ja eher bescheiden [...]
Hab gerade den Link wiedergefunden, welchen ich noch anfügen wollte um zu zeigen wie wenig man in JS machen kann ;)
http://blog.nihilogic.dk/
Hat aber nichts mit der Aussage über Objektorientierung zu tun, da man ein solches Spiel theoretisch auch komplett mit funktionaler oder imperativer Programmierung erstellen könnte.
Wie? Nichts mit OOP zu tun?
Ich habe geschrieben, dass es nichts mit der Aussage über Objektorientierung zu tun hat. Zweifelsfrei ist das Mario-Kart-Spiel beeindruckend, in dem Spiel ist auch objektorientierte Programmierung zum Einsatz gekommen. Es ist aber nicht unbedingt ein Beispiel für "spektakuläre OOP-Unterstützung", in dieser Hinsicht ist es (nach grober Durchsicht des Codes) eher Standard. Insofern ist die Behauptung, dass die OOP-Unterstützung von JavaScript eher bescheiden sei, nicht durch das Spiel widerlegt.
Das ist ja so, als wenn jemand behauptet, ein Ferrari sei kein Auto, und wenn man dann damit 1000 km weit fährt, kommt als Argument "das hat nichts mit Auto zu tun, man könnte ja die 1000 km auch zu Fuß gehen".
Vergleiche sind ausnahmslos schlecht und überflüssig.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|