Da schließe ich mich Rouven an; es ist ein Unterschied, ob ich 30 Jahre miete zahle und am ende nichts davon habe (ausser vielleicht die Freiheit, wegen „Doofer Nachbarn“ wegzuziehen[1]), oder 20 - 30 Jahre fast das gleiche zahle und am ende ein Haus besitze.
Auch an dich die Frage: Woher weisst du, was in 30 Jahren ist?
Mein Opa hatte vor dem Krieg auch ein Haus. Jetzt rat mal, was damit _nach_ dem Krieg war.
Und die 2000DM, die es als Entschädigung gab, reicht sicher nicht aus um was neues zu kaufen.
[1] Wobei dieses Argument auch so ne Sache ist, warum soll ich wegen irgendwem in meiner Nachbarschaft, der mir nicht passt, wegziehen wollen?!?
Um meine Nerven zu schonen und _weil ich es kann_ ;)
Hat für mich was von Freiheit, die ich mir mit einer 30-Jährigen Bindung an ein Haus/einen Ort selbst nehmen würde.