Hallo
... Was hat dein Beispiel des Zeitwertes eines Fahrzeugs mit dem
Abspeichern von Daten im jetzt diskutierten Tabellenmodell zu tun?
ganz einfach,
- die Daten des Versicherungsnehmers sind zwingend - Haupttabelle
- die Daten des hochwertigen Fahrzeuges sind optional - Nebentabelle
Wer seinen "Alten" versichern lässt, hat keine ID in der Nebentabelle.
Nun wäre es mir fremd, dass ein Versicherungsunternehmen auf die Daten meines alten Wagens verzichtet, wenn sie ihn schon versichert, aber bitteschön.
Bleibt meine Frage: Warum denkst du (und so interpretiere ich deine Antwort an Rouven) dass zuerst die optionalen Daten gespeichert werden sollten und erst danach, mit der ID der optionalen Daten, die zwingend anzugebenden Daten? *Das* ist hier nämlich die von Rouven aufgeworfene Frage gewesen (richtiges Datenmodell?).
Schon die Tatsache, dass ich mehrere Wagen haben könnte, der Trend geht ja schließlich, Jahre nachdem ein Trend zum Zweitbuch zu beobachten war, auch zum Zweitrechner, impliziert eine 1-zu-N-Beziehung, womit der Fremdschlüssel logischerweise bei N (die (eventuell) mehreren Autos) liegen sollte und auf 1 (die Daten des einen Fahrzeughalters; mithin die zwingenden Daten) verweist.
Daraus folgert, dass (praktisch gesehen) erst die Daten zum Fahrzeughalter zu speichern sind, denn diese sind es, die eindeutig sind, und danach, mit der dabei/danach ermittelten ID des betreffenden Datensatzes, die Daten zum Fahrzeug, die mit dem Fremdschlüssel auf den Fahrzeughalter verweisen (womit datenmodellmäßig gesichert wäre, dass ich beliebig viele Fahrzeuge haben kann, selbst, wenn ich mir die garnicht leisten (Ich sollte mal bei meiner Bank nachfragen, ob ich nicht auch mal ungestraft ein bisschen Geld verbrennen darf.)).
Tschö, Auge