Ich habe mir das Ganze angeschaut, sehr elegant gelöst, aber eine Frage habe ich dennoch:
Was ist der Vorteil der Funktionen, die mittels bind für jedes Fader-Objekt erzeugt werden (die einfach die Argumente an die eigentlichen Funktionen nextStep, start, stop und toggle durchreichen, wobei der Kontext (this) das jeweilige Fader-Objekt ist), gegenüber der Variante, die Funktionen dem Prototypen-Objekt von Fader zuzuweisen?
Statt this.start = bind(start, this);
im Konstruktor also Fader.prototype.start=function(...){...}
?
Den Rest des Codes wäre m.E. identisch, es geht also nur darum.
--
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|