Timo "God's Boss" Reitz: Was läuft schief im JavaScript-Land: Frameworks, die Wurzel...

Beitrag lesen

vielen Dank für Deinen Input. Ich muss gestehen, ich verstehe ihn nur zur Hälfte. Dein JavaScript abstrahiert wesentlich stärker (Stichwort "bind"-Funktion), als es das meine tut. Für einen Anfänger (und da zähle ich mich dazu!) ist Dein Ansatz sicherlich noch viel schwerer nachzuvollziehen, als der meine.

Mit Erschrecken muss ich feststellen, dass ich Christophs Code leichter verstehe als den des Fader-Frameworks, obwohl Letzterer sogar weniger ist (zumindest das, was ich davon gesehen habe).
Die große Funktion dient dazu, den ganzen Kram, den der Anwender von Fader-Objekten nicht interessiert, zu verstecken. Letztlich ist es simpler Closure, der Kontext ist von außen nicht mehr erreichbar, nur die Fader-Funktion, die als Konstruktor dient, wird zurückgegeben.

Vielleicht möchtest Du - aufbauend auf z.B. meinem Artikel (oder auch nicht) - einen (Ergänzungs-)Artikel schreiben, in dem Du den wesentlichen Unterschied im Ansatz herausarbeitest? Dabei kannst Du das Binden einer an sich unabhängigen Funktion an ein bestehendes Objekt erläutern? Bei Deinem Ansatz bin ich jetzt noch mehr verunsichert, ob Du nun eine Fabrik-Methode benutzt, oder doch einen Konstruktor... STRUPPIIII, wo bist Du, wenn ich Dich brauche?

Das Ergebnis ist ganz sicher ein Konstruktor, neue Fader werden ganz normal mittels new Fader(...); erzeugt.

--
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|