Hello,
Dazu mal gleich 'ne Frage. Wenn ich von der Platte ein Image ziehe und auf eine andere Platte zurückspiele:
a) Darf diese Platte auch größer sein als die ursprünglich verbaute Platte?
b) Funktioniert das System dann typischerweise auf Anhieb?
Ich habe das mit meinen FAT32-Platten, auf denen mein Windows98SE Datengrab liegt, schon mehrfach durch. Da reicht sogar xcopy, wenn man die passenden Schalter wählt. Dazu muss es hier sogar noch einen Thread im Archiv geben. Funktioniert aber wegen eines logischen Fehlers in XCopy nur mit einer Vollkoipe und die dauert. Man kann keine Inkrementelle Änderung überlagern. Da werden dann Verzeichnisse nicht berücksichtigt, die sich deren Verzeichniseintrag nicht verändert hat, wohl aber ihr Inhalt.
Wie gesagt, ich habe das schon mehrfach durch mit einfachsten Mitteln von 30 auf 60G und dann von 60 auf 80 und die nochmal gespiegelt.
Das System lief hinterher immer einwandfrei.
Es geht nicht, wenn irgendwelche Programme schmuddeligerweise irgendwelche Installationsmerkmale dirket über HDD-Funktionen in einen bestimmten Cluster schreiben. Die kann man dann auf diese Weise nicht kopieren, da nicht das Filesystem dupliziert werden müsste, sondern tatsächlich die Cluster der Platte. Davon ist aber ohnehin abzuraten, da man ja nicht weiß, ob die alle in Ordnung sind. Allerdings wird das heuite von intelligenten Platten ohnehin schon wieder übersetzt... Man dreht sich da also ein wenig im Kreise.
Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund
Tom vom Berg