ChrisB: in eigener Sache - bin ich ein Troll?

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Hi,

ich muss jetzt wirklich mal innehalten und nachdenken, ob meine heutigen Fragen so seltsam sind.

Sie sind, und das stört mich vor allem, redundant.

Februar 2007: Kalle_B möchte wissen, warum getElementsByName('mitglied') sein <h1 name=mitglied ..> nicht findet - und bekommt es erklärt.

Dezember 2008: Kalle_B möchte wissen, warum getElementsByName("std") sein <td name=std> nicht findet - und bekommt es erneut erklärt.

Dezember 2009: Der gleiche Kram - *schon* *wieder* ...!

Es hat ja einen gewissen Unterhaltungswert, dem ChrisB zu antworten, dass ich noch nie Sinn für Logik hatte. Richtig ist aber, dass Lösungen bei Kunden niemals nur mit Logik zu erreichen sind.

Das vor allem absurde scheint mir zu sein, dass du überhaupt für „Kunden” arbeitest.

Wenn du schon die Lösungen für Probleme, die sich dir beim machen deines *Jobs* ergeben, selten selber findest, und sie vom Forum lösen lässt - darf man dann nicht wenigstens erwarten, dass du einmal gegebene Erklärungen mal im Gedächtnis oder deinen Arbeitsunterlagen derart ablegst, dass du sie beim nächsten Mal auch wiederfindest, und nicht die gleiche Frage erneut hier beantworten lassen musst?

Auch ich fühle mich manchmal so wie dieser "Künstler". Auf meine Frage kommen hier dann so Antworten wie "Nimm lieber Holz statt Stein" (class statt name - das Problem aber bleibt).

Nein, es kommen Antworten wie „erlerne doch bitte langsam mal die Grundlagen der Techniken, die du einsetzt”.
Wenn du deinen HTML-Code mal validieren lassen würdest - dann bekämst du dabei schon gesagt, dass du name-Attribute nicht überall nach belieben einsetzen kannst. Und dann müsstest du dich nicht zum wiederholten Male wundern, warum damit das, was du vorhast, nicht „funzt”.

Ich weiss, dass sie gelesen und be-dacht werden, ich frage also nicht gegen die Wand.

Nein, aber wenn du jedes Jahr erneut die gleiche Frage stellst, dann habe ich das Gefühl, die *Antworten* gehen vor die Wand.

MfG ChrisB

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“Whoever best describes the problem is the person most likely to solve the problem.” [Dan Roam]