Hellihello Cybaer und Jens
Zwei wichtige Dinge wurden bereits genannt:
- Google scannt GMails (Teil der AGB)
- "Security by obscurity" ist *prinzipiell* für'n Arsch.
Daraus, und noch aus vielen anderen Dingen, ergibt sich zwangsläufig:
Stelle nichts ins Internet, was nicht jeder sehen können soll (bezieht sich nicht nur, aber auch aufs Web). Wenn Du nicht möchtest, daß die Dinge, die Du ins Web stellst, für jeden sichtbar sind, dann beschränke den Zugang. Punkt.Ähnlich sinnfrei wäre es, nur via Postkarten zu kommunizieren, und sich hinterher darüber zu wundern, daß deine Nachbarschaft sich (auch) an deiner neuen Penispumpe erfreut. Was nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist, gehört in einen verschlossenen Brief.
Beides, Brief & Website kann "gehackt" werden. Das ist zwar nicht tröstlich, aber immerhin jeweils eine Straftat ...
Es geht ja um zwei Dinge: Zum einen möchte man nicht _unbedingt_ mit einer Subdomain gelistet werden, weil die ja später zur Hauptdomain wird (google=keine doppelten Seiten).
_Aber_: der (Aber-)Witz ist doch, dass viele sich Beine ausrenken, um überhaupt gelistet zu werden ...; (;-). Der Erkenntnis lässt sich also durchaus positives abgewinnen. Ich wollte mich ja auch garnicht "beschweren", sondern eher den Horizont für mein technisches Verständnis erweitern.
Bei Google ist ja auch viel Rätselraten (Javascript als Stichwort). Dass Google sämtliche Möglichkeiten an Subdomains per Zufallsgenerator abklappert, mag ich garnicht glauben. Zumal sie ja eigentlich im Wesentlichen und zu Recht ja an Seiten interessiert sind, die verlinkt sind (Link => Pagerank [nicht nur aber auch und ja in den meisten Fällen zu Recht])
Dank und Gruß,