Mahlzeit,
oder ein neues Image im vServer anzulegen, dieses zu verschlüsseln und dann zu mounten und die Daten des SVN dort zu hinterlegen.
Das macht aber nur Sinn, wenn das Image immer nur dann gemountet wird, wenn Daten angefordert oder geschrieben werde. Zusätzlich darf es keine Möglichkeit geben, vom Server direkt das Image zu monuten und zu entschlüsseln.
Da der letzte Punkt völlig unmöglich ist, fällt diese Lösung ebenfalls aus.
Wie ich geschrieben habe, ist die maximal mögliche Sicherheit ein Rootserver auf dessen Hardware du als einziger Zugriff hast. Also musst du das Login per SSH für möglichst jeden verbieten, z.B. per RSH-Key und der Sperrung eines Passwortlogin.
Trotzdem kann sich jemand zwischen dich und den Server hängen.
Was dir evtl. noch helfen würde, ist ein Server zuhause und eine DSL-Flat.
Das Ganze dann entweder per Dyn-DNS , oder besser, du kannst die aktuelle IP irgendwo ablesen, wobei diese Seite per Passwort und SSL geschützt ist.
Dann noch ein VPN mit SSL-Tunnel, dann hat du wohl die grösstmögliche Sicherheit.
Allerdings sind wir in einem Bereich, wo die Grenze zur Paranoia bereits überschritten scheint. Wenn deine SOftware wirklich so wertvoll ist, dass solche Aktionen nötig sind, hat die auf einen VServer eh nix verloren. Dann gehört die auf einen Rechner, der in einer Abschirmkammer sitzt, sonst kann ich per einfacher Antenne im Umkreis von 50 Metern den Bildschirminhalt deines Rechners sichtbar machen.
Und wenn sie nicht so wertvoll ist, interessiert sich eh niemand dafür, so dass die ganze Aktion ziemlich fürn Arsch ist.