Hi,
Das klingt für mich aber nicht viel besser als per IP.
deswegen solltest Du auf die hören, die damit Erfahrung haben. Eine IP-Adresse sagt *nichts* über die vom Nutzer gewünschten Sprachen aus, seine Browser-Konfiguration hingegen schon.
Wenn ich daran denke wie viele Portable Firefoxversionen aus Unwissen über deutsche Versionen von englischen Quellen geladen werden glaube ich eher nicht dass da irgendwer deutsch als Sprache einstellt. Kann mich irren aber die Sprache die der Browser mitsendet wird auch nicht öfter passen als die Landesip.
Ich stimme Dir zu: Du kannst Dich irren.
Was nun eher passen würde weiß ich nicht, klingt aber beides nicht optimal...
Ist es auch nicht. Optimal ist eine Sprachauswahl basierend auf der Accept-Language-Einstellung, kombiniert mit der Möglichkeit, die Sprache selbst auszuwählen. Denn ich habe nicht vor, den Browser meines Verwandten umzukonfigurieren, den ich in Canada besuche, nur um eine Website in der von mir bevorzugten Sprache zu sehen.
Vielleicht wäre es am Besten das Ganze ähnlich wie bei Wikipedia zu machen. Halt Subdomains die halt die anderen Sprachen enthalten...
Ob Subdomains oder andere Stellen der URI ist verhältnismäßig egal. Bei Wikipedia ist es so, dass viele Seiten nicht in allen Sprachen verfügbar sind, deswegen bietet sich eine sehr übergeordnete Stelle an.
Cheatah
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:| br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes