Hi!
In "JavaScript und HTML" ganz hinten schreibst Du: "Beide Kontextwechsel wurden jeweils fehlerfrei gemeistert. Ein Angriff erzeugt zwar – je nachdem wie der Eingabewert weiterverwendet wird – möglicherweise eine ungewollte Ausgabe auf dem Bildschirm, doch wenigstens ist sie sicherheitstechnisch harmlos."
[...] wenn man sich ausreichend blöd stellt, kann man den letzten Satz so lesen, dass saubere Kontextwechsel SÄMTLICHE Sicherheitsprobleme lösen.
Notiz an mich selbst: Wenn man schon beim Schreiben mit der passenden Formulierung nebst Inhalt ringt, sollte man den Absatz liegen lassen und später noch mal neu schreiben.
Ich lass das mit der Bildschirmausgabe ganz weg und formuliere so:
»Beide Kontextwechsel wurden jeweils fehlerfrei gemeistert. Der JavaScript-Code wird nicht kompromittiert. Was die Funktion tuwas() damit anstellt, steht auf einem anderen Blatt. In deren Code sind möglicherweise weitere Kontextwechsel zu beachten.«
Lo!