Bei der Überführung von Daten in einen JavaScript-String müsste man folgende Maskierungen vornehmen (die von dir verlinkte Quelle ist da nicht so genau):
-
natürlich die (jeweiligen) Stringbegrenzer.
-
Die in ECMAScript eingebauten Escape-Sequenzen
\b \t \n \v \f \r -
Hexadezimale, Oktale und Unicode-Escape-Sequenzen:
\xNN \N \NN \NNN \uNNNN
(N = arabische Ziffer)
(Oktale sind deprecated in Netscape JS 1.5 und nicht Teil von ECMAScript)
- \ selbst
Ich weiß grad nicht, ob man etwas damit falsch macht, wenn man grundsätzlich »addslashes« macht, also jedem \ ein \ voranstellt.
D.h. wenn ich
bla"bla\bbla\x11bla\u1111\bla'bla
eins zu eins abbilden will, ohne dass JS die Escape-Sequenzen interpretiert, dann müsste ich einfach
var string = "bla"bla\bbla\x11bla\u1111\bla'bla";
schreiben können.
Hier wäre vielleicht ein Hinweis auf gängige JSON-Bibliotheken angemessen, die einem das abnehmen und den Kontextwechsel zu JS vereinfachen.
molily (enthält nur kleine Buchstaben. Bin ich mir sicher, dass ich das Posting so abschicken will?)