liebe Kinder,
habt Ihr Euch, bevor Ihr jeder fuer sich ueber das ziel hinausgeschossen seid,
auch nur einmal die muehe gemacht, die nicht sonderlich umfangreiche und
auch keineswegs misszudeutende JSON-spezifikation ueberhaupt zu lesen?
bessere bildungsvorschriften wie die auf »json.org« aufgefuehrten schemata gibt
es nicht und braucht es auch nicht.
alles was in vermeintlichen JSON-notationen an mehr neben [Object]- und
[Array]- objekten, [string]-, [number]-, und boolean-werten sowie [null]
enthalten ist, laesst diese notationen genau das sein, was sie sind:
native JavaScript-objekt_LITERAL_-notationen.
@Flo(levu):
Deine von Dir gepostete bildungsvorschrift wirft einen [TypeError], sobald ich
versuche, eins der von Joachim beispielhaft verlinkten objekte an [Object.toJSON]
zu verfuettern.
liefe Dein algorithmus fehlerfrei, genuegten dessen ergebnisse aber weder den
anforderungen an JSON-strings noch kaemen sie in die naehe der ergebnisse
eines in gecko-browsern nativ implementierte »obj.toSource()« - alles andere
waere nicht akzeptabel oder beduerfte einer eigenen spezifikation.
so long - peterS. - pseliger@gmx.net
»Because objects in JavaScript are so flexible, you will want to think differently about class hierarchies.
Deep hierarchies are inappropriate. Shallow hierarchies are efficient and expressive.« - Douglas Crockford
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