peterS.: »JSON ist nicht gleich Objektliteralnotation« und [Object.dump]

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hallo again Joachim.

Mensch, Herr Wendenburg, Du gehst doch sonst bei erklaerungen nicht
so schluffig mit der sprache um.
ich lese aber in abwandlung nun schon zum wiederholten mal von Dir ...

... kennt obj.toSource(), damit wird ein Object zum json string ...

nein. [toSource] bildet objekte keineswegs als JSON-kompatible
strings ab - selbst dann nicht, wenn objekte zufaellig nur aus
durch JSON zugelassenen typen aufgebaut sein sollten.

JSON - »JavaScript Object Notation« - steht fuer eine speziell
in umfang und schreibweise reglementierte untermenge aller in
JavaScript-Objektliteralnotation moeglichen abbildungen.

abgesehen davon, dass [toSource] nur in geckos implementiert ist,
stellt diese methode auch keinen wirklich verlaesslichen ersatz
fuer eine [dump]-methode dar.

eine wirklich verlaessliche [dump]-signatur eines JavaScript-objekts
zu erhalten ist nicht trivial, was wiederum der hohen dynamic dieser
sprache und nochzumal in einer browser-umgebung dem mix aus objekten
des DOM und des JavaScript-Sprachkerns geschuldet ist.

links:
»[Object].equals, [Object].dump, [Object].clone« vom 17. 03. 2008
»[Object].equals, [Object].dump, [Object].clone« vom 14. 11. 2006

so long - peterS. - pseliger@gmx.net

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»Because objects in JavaScript are so flexible, you will want to think differently about class hierarchies.
Deep hierarchies are inappropriate. Shallow hierarchies are efficient and expressive.« - Douglas Crockford
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