für passive Seiten oder welche, die nicht gleich mit einem ganzen CMS auf den Content schießen wollen empfinde ich es immer als guten Stil, für jede Seite des Webangebotes ein eigenes Verzeichnis aufzubauen. Das Verzeichnis enthält dann alle für die Seite benötigten Elemente (mita Ausnahme der für alle gemeinsamen) und eine Startdatei. Der Name der Startdatei richtet sich nach den Servereinstellungen. index.html oder index.php sind übliche Voreinstellungen.
Wie verstehe ich nicht. Was ist denn da ein guter Stil, in jedem verzeichnis eine css Datei zu haben?
Nur gemeinsame Daten und Grafiken liegen dann in gemeinsam genutzten Verzeichnissen, auf die möglichst Domain-absolut referenziert wird. Das erfordert allerdings für die Entwicklung auch einen (Mini-)Webserver, da die Adressierung über http:// nur über das Dateisystem nicht funktioniert.
Der Aufruf von Seiten kann dann i.d.R alleine über die Angabe des Verzeichnisses im Ressource-Pfad erfolgen. Die Verzeichnisnamen sollten Aussage über den Inhalt der Seite geben. Das mögen auch die Suchmaschinen.
Meinst du diese Redundanz?
http://example.org/angeruten/angelruten.html
Überzeugt mich nicht.
Was in der url steht, und was im Filesystem liegt, ist in Zeiten von mod_rewrite eigentlich ziemlich frei konfigurierbar.
Ich sehe da keinen Grund, irgend welche Google Präferenzen als Argument für das Filesystem zu verwenden.
mfg Beat
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Der Valigator leibt diese Fische