Erkundige dich über die verschiedenen Möglichkeiten, Module via use oder require einzubinden.
Ich bin mir bewusst über die Möglichkeiten aber nicht über die realisierung damit.
Mit require binde ich zwar andere Scripte ein, die jedoch wiederrum ein Formular enthalten und es spätestens nach der Nutzung sich die URl wieder ändert.Statt dessen würde ich eher darüber nachdenken, welche Teile sich auslagern lassen und mit require einbinden lassen. Dies gilt vor allem für Templates und selten gebrauchtem Code.
Das heisst also dann doch: (fast) alles in eine Datei schreiben?
Kommt darauf an.
Dein Shop hat sicher ein Frontend und ein Backend. Irgendwo muss ja das Lager betreut werden und Daten eingegeben werden. Diese Sektoren kannst du schon trennen, da hier ja auch sehr verschiedene Userdaten vorliegen.
Ich würde eher darauf achten, einen sauber strukturierten Code zu erstellen. Du kannst bei Subfunktionen dann sehr schnell fragen:
--Wieviel Readonly ist es.
--Wie oft wird es ausgeführt
--Braucht es Zugang zu allen Userdaten, oder genügt es, nur die relevanten Strings zu übergeben.
So etwas lässt sich beizeiten dann in ein require Modul auslagern derweil du in der Entwicklung noch die sub im hauptprogramm behältst, was für das Debugging sicher einfacher ist.
Du hast ein Formulartemplate für eine bestimmte Aufgabe.
Das Template kann relativ viele hardkodierte Werte aufweisen. Das Template kann es in mehrsprachigen Ausführungen geben.
Dem Template musst du aber zum Beispiel URLs und die Userdaten für die Feldbelegung übergeben können.
Das ist ein typischer Fall für ein required Modul.
Das Modul gibt selbst nichts aus. Es gibt dir eine Referenz zurück, die du dann im geeigneten Moment dereferenzieren und ausdrucken kannst.
mfg Beat
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Der Valigator leibt diese Fische