Hellihello Gunnar,
»» in der Schul-AG haben wir mit Fortran, C (compiliert) und Clisp (intertreptiert via Kommandozeile) […] Woher dieser Faktor?
Den Unterschied zwischen Compiler und Interpreter kennst du?
Ja, irgendwie schon, deshalb der Hinweis darauf. Ich hatte jetzt gemeint, dass die Interpretation ja schlussendlich doch auch zu Aweisungen an die Register führen müsste und in einem gewissen Stadium dann auch was assemblerähnliches entstehen müsste. Wenn aber jede do-Schleife bei jedem Aufruf mit der Interpretierei erst wieder von vorn loslegt, kommt man ja rasch zu größeren Faktoren.
Irgendwie meinte ich halt, o.k., das Ding muss einmal erst das tun, was der Compiler eben schon einmal tat, als er compilierte. Was ja eher ein konstanter Faktor gewesen wäre. Hier ist das vermutlich dann eher was wie Fakultät. Da wären dann die Messergebnisse, wie von Vinzenz gefordert, aufschlussreich.
Dank und Gruß,