Moin.
Ich hatte jetzt gemeint, dass die Interpretation ja schlussendlich doch auch zu Aweisungen an die Register führen müsste und in einem gewissen Stadium dann auch was assemblerähnliches entstehen müsste.
Was du beschreibst nennt sich just-in-time (JIT) compilation. Die Java VM beispielsweise übersetzt den Java-Bytecode zur Laufzeit in Maschinencode. Die meisten Common Lisp Umgebungen stellen vergleichbare Möglichkeiten über die Funktion compile
bereit.
Christoph