Hallo,
wie Andreas schon skizierte: gerade Seebehinderte haben ein großes Interesse daran, daß sie die Ausgabe auf ihre höchst individuellen Bedürfnissen hin verändern können.
Würde man gerade auf diese Individualisierung bei seinem Webangebot verzichten können, würde ich sagen: stell es doch als pdf in das Netz? Da können dann die seebehinderten es vergrößern bis nur noch ein Buchstabe auf dem Schirm passt, und der Umbruch stimmt immer noch.
Die vorteile eines pdf-s mit Javascript hier nachbauen, hielte ich für, sagen wir, gewagt...
Nur "vorlesen lassen" geht nicht mehr. (nehme ich an, kenne mich in dem bereich nicht mehr so aus....)
Chräcker