@@Der Martin:
nuqneH
eben, hüpfen und nicht pendeln. Hüpfen heißt aber nach meinem Verständnis, dass y(t) eine Parabel beschreibt[1], dann an der t-Achse (y=0) in einem (teil)elastischen Stoß nahezu schlagartig seine Richtung umkehrt und wieder den nächsten Parabelbogen beschreibt.
Ich dachte an einen federnden Hüpfer, du an einen springenden.
Okay, der Unterschied zwischen einer Sinus-Halbwelle und einer Parabel wird nicht auffallen, wenn die Rechnerei nur für einen visuellen Effekt gedacht ist.
Och nö. Dann machen wir’s doch gleich richtig:
[latex]y(t) = 4h \left( - \lfloor t/T \rfloor ^2 + \lfloor t/T \rfloor \right)[/latex]
Qapla'
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Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)
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