Hi!
Bei einer Tabelle die so aufgebaut ist:
userid option1 option2 option3...usw.Dort würden bei 200 Usern ein Angabe von durchschnittlich 10 Angaben, 1000 Felder leer sein. Und bei 1 Millionen Usern? 10 Millionen!
Ja und? Ich wuerde es u.U. wohl genau so umsetzen.
Natuerlich koenntest Du verschiedene Bereiche erstellen. Kontakt (E-Mail, ICQ Nummer, ...), Aussehen (Groesse, Gewicht, ...)
Nun geben also die meisten User aus den meisten Kategorien eine Angabe ein. Dann Hast Du Kontakt (EMail: leer, ICQ: 12345xxx, ...) Aussehen (Groesse 1,85, Gewicht: leer, ...)
Macht das nen grossen Unterschied? Ausser dass Du jetzt x Bereiche verknuepfen musst, um das Profil auszulesen.
Solange die Angaben bei Usern nicht automatisch identisch sind (selectboxen) oder mehrfach moeglich (Lebenslauf mit Jahr und Taetigkeit) musst Du meiner bescheidenen Meinung nach gar nichts aufteilen und kannst alles in eine Tabelle packen.
Eventuell macht es Sinn Daten nach Art der Benutzung aufzuteilen. Die Userdaten (ID, Passwort, evtl Anschrift - wichtig fuer dich als Betreiber) z.B. von den Details (Hobbies, Lieblingsfarbe, ...) zu trennen. Keine Ahnung, was alles in Deinem Profil drin steht. Da Du schreibst, dass jede Angabe optional ist, handelt es sich aber hoechst wahrscheinlich schon um letzteres.
"Die Diebesgilde beklagte sich darueber, dass Mumm in aller Oeffentlichkeit behauptet hatte, hinter den meisten Diebstaehlen steckten Diebe."
- T. Pratchett