Hi,
Das "Zusammenhalten" von Daten geschieht über den Index.
Und genau darum geht es mir.
Dein Ansatz hält die Daten nicht auf Ebene eines Datensatzes zusammen - sondern auf Ebene einzelner Eigenschaften.
Meine Daten sehen so aus:
Array
(
[0] => Array
(
[vorname] => Hermann
[nachname] => Müller
)
[1] => Array
(
[vorname] => Rosalinde
[nachname] => Schmidt
)
)
Und deine so:
Array
(
[vorname] => Array
(
[0] => Hermann
[1] => Rosalinde
)
[nachname] => Array
(
[0] => Müller
[1] => Schmidt
)
)
Damit ist bei dir die Integrität der Daten durch unbedachten Umgang damit im Script sehr viel gefährdeter.
Wenn du versehentlich mal nur die Dimension $daten['vorname'] des Daten-Arrays (andersherum) sortierst, dann hast du nämlich plötzlich einen Hermann Schmidt und eine Rosalinde Müller in deinen Daten.
Dass bei meinem Datenmodell zusammengehörige Daten wie der Vorname Hermann und der Nachname Müller mal "auseinandergerissen" würden, ist sehr viel unwahrscheinlicher.
Im Speicher leigen die Array-Elemente ohnehin wild verstreut.
Das ist mir Wurst; mir geht es um den Zugriff, den ich aus dem PHP-Scriptcode heraus auf die Daten habe.
Es besteht also kein Grund mehr für deine Art der "Zusammenfassung".
Oh doch.
Es besteht keine physische Bindung zwischen den Einzelelementen...
Aber eine logische.
(Ja, ich weiss, dass eine logische Bindung bei deinem Datenmodell auch besteht. Bei dir ist diese Bindung aber sehr viel verletzbarer.)
MfG ChrisB
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