Generell gilt: „Es ist fast immer besser, eine Zeichencodierung zu benutzen, die es erlaubt, die Zeichen in ihrer normalen Form zu verwenden, anstatt Zeichen-Entity-Referenzen oder numerische Zeichenreferenzen zu verwenden.
In wenigen Fällen erweisen sich aber Entitäten als Vorteilhafter, zumindest während dem Editieren. Dies betrifft vor allem verschiedene Leerraumzeichen.
Ein Grund, warum nicht typographisch stimmiger geschrieben wird, ist wohl, dass Editoren (und besonders HTML Textareas) keine Einsicht über verwendete Lerraumzeichen zulassen.
Die Verwendung von Escapes macht den Quelltext schlechter lesbar und schwerer zu pflegen […]“ [ESCAPES]
Generell ja, aber eben manchmal ist es die einzig lesbare Version.
Unter Windows kannst du '–' eingeben, indem du [Alt] gedrückt hältst und auf der numerischen Tastatur [0][1][5][0] eingibst.
Das ist leider keine Methode, um Unicode Zeichen zu adressieren.
Hinzu kommt, dass der Mensch nicht für Zahlencodes als Referenzen für benannte Zeichen geeignet ist.
Die einzige Methode, besteht bei mir darin, das Charmap Tool zu öffnen und Zeichen mit Copy-Paste zu übertragen.
Wieviel eleganter sind da doch benannte Entities.
Wenn escapet werden soll, dann kontextspezifisch. Im Kontext JavaScript U+2013 also als
"\u2013"
.
mfg Beat
><o(((°> ><o(((°>
<°)))o>< ><o(((°>o
Der Valigator leibt diese Fische