Hi,
ja, 127.x.y.z oder korrekt notiert 127.0.0.0/8 ist per definitionem der IP-Adressbereich des Loopback-Device, das den Rechner mit sich selbst verbindet.
Also von 127.0.0.0 bis 127.0.0.8 ?
nein, von 127.0.0.1 bis 127.255.255.254. Also alle IP-Adressen mit 127 im ersten Byte, ausgenommen die Netzwerk- und die Broadcast-Adresse.
Du musst die Konfigurationsdatei als root bearbeiten. Unter den typischen Ubuntu-Bedingungen also:
Ächts.. das ging so: sudo nano /etc/apache2/apache2.conf
Wenn du auf Konsolen-Anwendungen stehst ... ;-)
sudo mousepad /etc/apache2/apache2.conf
Mousepad? Kenn ich nicht. ob ich das auch mal probieren soll? *g*
Das ist der Standard-GUI-Editor unter Linux.
Wo platziere ich das Perlscript lokal am besten (Online war es immer cgi-bin)?
Lokal wird's vermutlich auch /cgi-bin sein (bezogen auf Document Root), aber du kannst das auf jedes beliebige Verzeichnis umbiegen.
Wie gebe ich die url's an? Also wenn eine HTML-Seite via execute ein Perlscript aktivieren will?
Ich merke ich muss umdenken. Online über den "gemieteten" Server war das alles einfacher...
Geht mir gerade umgekehrt. Ich find's lokal alles viel einfacher, weil ich da genau weiß, in welchen Verzeichnis alle nötigen Dateien liegen, und weil ich direkt drankomme.
Ciao,
Martin
Dieser Satz wurde in mühsamer Kleinstarbeit aus einzelnen Wörtern zusammengesetzt.
(Hopsel)
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(