Tach,
Treiber sind aus meiner Sicht ein Problem des Hardwareherstellers, die grundlegende Treiberunterstützung von Linux ist deutlich besser als die von Windows, allerdings ist es bei der Herstellerunterstützung eher ander herum.
Aber nur weil die Hersteller so denken muss man das doch nicht ausbaden, ich kann daran eh nichts ändern.
nö, man unterstützt halt Hersteller, die vernünftige Treiber liefern.
Wie und welche andere Distri? Es gibt so viele, unmengen, jede hat seine Vorteile aber auch Nachteile. Was bringt mir eine Distri die zwar alles unterstützt aber beim Paketmanager versagt?
Wenn ich dpkg und Desktop wollte, würde ich vermutlich zu etwas Ubuntu-artigem greifen.
Es muss doch eine art "Standard" für die wichtigsten Dinge geben.. das wäre sicherlich ein sinnvoller Anfang oder nicht?
Es kann und wird nie einen Standard geben: "It's all about choice." Es gibt viel zu unterschiedliche Anforderungen, um die unter einen Hut zu bringen. Gnome oder KDE, linux oder bsd, Emacs oder vi, Firefox oder Opera, SysV- oder BSD-Init, FreeBSD oder OpenBSD, xorg oder xfree, vixie- oder anacron, python oder perl, selber kompilieren oder binärpakete, alles frei oder mit non-free, grub oder lilo, linux oder hurd, dpkg oder rpm, amd64 oder x86, ext3 oder jfs, ...? Für jede beliebige Kombination wirst du eine Gruppe finden.
Was spricht gegen beides?
Ist das denn der Sinn der Sache?
Sinn der Sache ist "Spaß am Gerät".
mfg
Woodfighter