Hi,
[...] ich denke, dass dafür eine CSS-Datei reichen sollte, damit alles einheitlich aussieht...
dies sollte auf jeden Fall das Ziel sein, da jede Ressource vom Client einzeln abgeholt werden muss und dies nur bedingt parallelisierbar ist. Je mehr CSS-Ressourcen Du einbindest, umso länger muss der Nutzer warten, bis die Darstellung beginnt (oder hat schlimmstenfalls den berüchtigten Flash Of Unstyled Content). Mit JavaScript-Ressourcen verstärkt sich dieser Effekt übrigens, da sie in der Praxis _gar nicht_[1] parallelisiert geladen werden können.
Danke für die Info, es gibt ja immer so Empfehlungen... also ich hab mir gedacht, dass für den kleinen Webbaukasten (ich nenne den mal Pico), das CSS-Zeugs aus der Konserve kommt und per <style type="text/css"> eingebunden wird, genau wie der Body per <body>. Ergo gar keine extra Datei, contents (bodies) und css kommt aus einer kleinen DB, die Konserve.
Und wie Mirko schon schrieb: Während der Entwicklung können und sollten es durchaus mehrere Dateien sein. Ein modularer Aufbau macht sich durchaus bezahlt.
Die Löcher zum aufbohren sind im System 'Pico' schon vorgezeichnet. Das wird alles modular und scalierbar ohne Klimmzüge ;-)
Hotti
Mist, Gewitter, ich mach mal PC aus und geh Essen..