[latex]Mae govannen![/latex]
Das schon. Allerdings ist dann nicht jQuery die richtige Wahl, sondern ein "Standalone-Script", das auch wirklich nur XMLHttpRequest macht.
Nur für ein wenig XMLHttpRequest 72k Code einzubinden ist absolut sinnfrei; insbesondere, wenn er alles Andere bereits selbst geschrienben hat.jQuery hat minified und komprimiert < 25 kB - das ist im vergleich zu den Tonnen an Bildern und Videos die man heutzutage auf Webseiten einbindet ziemlich vernachlässigbar.
Deshalb müssen vom JS-Parser trotzdem 72k verarbeitet werden. Die Übertragungsgröße ist völlig unerheblich.
Wenn die Funktionen von Cybaer laut jemandem hier im Forum schon "Spatzen-Kanonen" sind/sein sollen - dann ist/wäre jQuery _nur_ für diese eine Funktionalität eine Spatzen-Atombombe.
Natürlich, wenn man das Framework sonst nicht braucht, ist es ein Overkill - aber mit einem einfach zu benutzenden Framework bleibt es dann nicht bei ein paar einzelnen Requests ;)
Das kann natürlich passieren. Meine Bemerkung war auch ausschließlich davon ausgehend, daß er sonst alles schon geschrieben hat (und auch nicht alles aufs Framework umschreiben will).
Bei einer durchschnittlichen Hotel-Website spart man mit jQuery schon massig.
Ein Datepicker, Formularvalidierung, Lightbox usw - wenn man das alles per Hand schreibt, vergehen Ewigkeiten und man hat nicht wirklich signifikant weniger Code.
Klar. Und das Grundwissen, um die ganzen teilweise bösen Fallen der browserübergreifenden Programmierung zu kennen, muß man auch erst mal haben.
Mit einem vernünftigen Framework kann man vieles erleichtern. Bis dahin muß halt auf jQuery und Andere zurückgegriffen werden.
Cü,
Kai
Dank Hixies Idiotenbande geschieht grade eben wieder ein Umdenken
in Richtung "Mess up the Web".(suit)
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