sudo cpan
Terminal does not support AddHistory.
cpan shell -- CPAN exploration and modules installation (v1.9402)
Enter 'h' for help.cpan[1]> install Date::Calc
Und als das nicht gefruchtet hat dies hier:
Wie Matti schon sagte, das ist der Weg, du wirst im Laufe deiner Perl Entdeckungen noch viele weitere Module installieren müssen und kannst nicht immer davon ausgegehen, dass diese in der Betriebsystem Repositories zu finden sind
Das bedeutet ich habe jetzt offiziell Date::Calc am Start.
Problematisch dürfte es werden, wenn man diese ganzen Umgebungbedingungen auf einem anderen System zusammenbauen muss, damit die Software läuft.
Bei größeren Progammen sind üblicherweise Installer dabei. Um sowas für dein Perlprogramm zu erstellen, gibt es auch Module. Damit kannst du solche Abhängikeiten beim installieren auflösen.
Das war und ist halt ein riesen Vorteil von fest eingebauten Basic gewesen. Ein geschriebenes Programm konnte man überall hin mitnehmen und es war lauffähig...
Das stimmt nur wenn du von den einfachen Basidialekten sprichst. In QuickBasic war aber z.b. auch möglich Libaries zu entwicklen, wenn diese dann fehlten lief das Programm auch nicht.
Ausserdem schau dir mal an, wie groß dein Programm sein müßte, wenn du alles das, was die Module machen, noch zusätzlich in deinem Hauptprogramm unterbringen müßtest, wäre es es riesig. Insofern ist das kein Vorteil.
Ausserdem scheinst du erst langsam in die Materie einzusteigen und dir ist noch nicht klar, welche Möglichkeiten du mit CPAN Modulen hast. Es sind lt. wikipedia über 20.000 Module. Es gibt kaum einen Bereich, wofür du kein Modul findest. Das ist ein Vorteil.
Struppi.