Gunnar Bittersmann: Navigation mit Parallelogrammen

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@@Peter:

nuqneH

Die Schrift kann ruhig auch kursiv sein, das würde sogar alles etwas einfacher machen, wenn ich mich nicht irre.

Ja, du irrst nicht. Es wird einfacher. Von Variante 1 bleibt nur das Schrägstellen der 'a'-Elemente übrig, das Geradestellen des Textes in den 'span'-Elementen fällt weg. Letztere sind also überflüssig.

Ich hab das mal als Variante 0 eingetütet.

Und nein, du irrst. Die Schrift ist nicht kursiv, sondern oblique. (In kyrillischer Schrift ist der Unterschied bei einigen Buchstaben noch ausgeprägter als in lateinischer.)

Was für ein generierter Inhalt

foo:before { content: "bar" } generiert per CSS Inhalt, nämlich ein Pseudoelement (nennen wir es foo_before) mit dem Textinhalt "bar".

Gerendert wird <foo><foo_before>bar</foo_before>Lorem ipsum</foo>, obwohl im Markup nur <foo>Lorem ipsum</foo> steht. S.a. [CSS2 §5.12.3]

Pseudoelemente kann man wie richtige Elemente stylen. Damit sie angezeigt werden, müssen sie aber Inhalt haben; in meinem Beispiel ein U+00A0 no-break space (als CSS-Escape [CSS2 §4.1.3, ESCAPES]*).

Qapla'

* Ich muss hier mal aufs englische Original verweisen; die neusten Ergänzungen sind in der deutschen Übersetzung noch nicht enthalten. Aber demnächst!

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Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)